Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Sommer 2024.

Bei Baustellenbeginn, während des Aushubs der Baugrube und in der ersten Phase der Bauarbeiten, das heisst zwischen Sommer 2024 und Frühling 2025.

Gemeinsam mit der Generalplanerin erarbeiten wir aktuell Varianten für die Führung des Baustellenverkehrs. Wir werden dazu auf dieser Website weiter informieren. Wir legen grössten Wert auf die Sicherheit unserer Baustelle und ein verträgliches Konzept für die Erschliessung der Baustelle.

Die Beeinträchtigungen durch die Bauarbeiten werden für das BAG und das BLV zwischen Sommer 2024 und Frühling 2025 am grössten sein. Während der Gebäudeanschluss erstellt wird, sind die Arbeitsplätze im Tief- und Hochparterre des BLV und BAG besonders stark betroffen. Für die intensivste Bauphase wird das Angebot von Alternativ-Arbeitsplätzen geprüft.

Die groben Rohbau-Arbeiten sollen bis Sommer 2025 abgeschlossen sein. Anschliessend wird der Innenausbau bis voraussichtlich Winter 2025 fertiggestellt.

Es ist ein «Mockup», ein 1:1 Muster zur Prüfung der Oblichter des künftigen Erweiterungsbaus. Die Glasbausteine, die in der Bodenfläche eingelassen werden, versorgen die darunterliegenden Arbeits- und Sitzungsflächen mit Tageslicht. 

Die Einstellhalle bleibt während der gesamten Bauzeit geöffnet. Bei der Ein- und Ausfahrt ist zeitweise mit Einbahnverkehr zu rechnen. Die Parkplätze, die direkt an der neuen Zufahrt zur Erweiterung angrenzen, werden nicht verfügbar sein.

Es wird im Herbst / Winter 2024 leichte Erschütterungen geben, die in unmittelbarer Nähe der Bauarbeiten spürbar sein werden. Mit stärkeren Erschütterungen wird nicht gerechnet.

Mitarbeitende der Bundesverwaltung vom Campus Liebefeld können Ihre Fragen und Anliegen zum Thema «Bauen während dem Betrieb» direkt ans Facility Management BAG stellen.

Bernmobil plant ab ca. April 2025 die Sanierung der Haltestelle Liebefeldpark auf der Strassenseite des BLV (stadteinwärts). Die Arbeiten dauern rund 3 Monate. Während dieser Zeit wird die Bushaltestelle ca. 50 Meter in Richtung Köniz (Kreisel beim Liebefeldpark) verschoben. Das genaue Terminprogramm wurde mit dem beauftragten Unternehmer noch nicht definiert, deshalb ist ein späterer Start der Arbeiten möglich.

Die unterirdische Verbindungsebene soll erweitert werden. Sie bietet neu Arbeitsflächen an, welche für die Einführung von mobil-flexiblen Arbeitsformen benötigt werden. Damit können bestehende und allfällige im Rahmen der Weiterentwicklung hinzukommende Gebäude besser räumlich und technisch verbunden werden.

Die Bauunternehmen werden gemäss öffentlichem Beschaffungsgesetz evaluiert und beauftragt.

Das Bauvorhaben kostet voraussichtlich CHF 21 Mio.